Unterstützte Kommunikation
Nicht alle unserer Schülerinnen und Schüler können sich lautsprachlich verständlich mitteilen. Für sie gibt es spezielle Methoden und Hilfsmittel, die ihnen bei der Kommunikation helfen sollen, unterhalb einige Beispiele
- die Erweiterung körpereigener Kommunikationsformen, z.B. Blicke und Mimik, Gesten und Gebärden)
- die Nutzung nicht-elektronischer Kommunikationshilfen, z.B. Symbole, Fotos, Schrift, z.B. in Form von Bildkarten, Kommunikationsbüchern, etc.
- der Einsatz elektronischer Sprachausgabegeräte, z.B. spezielle Schalter zur Anbahnung von zielgerichteter Kommunikation, „sprechende Tasten“ oder „Sprachcomputer“)
- der Einsatz spezieller Strategien für Schülerinnen und Schüler mit Autismusspektrumstörung, z.B. Bildaustausch nach PECs, Gestützte Kommunikation, etc.)
Neugierig geworden?
Nähere Infos erhalten Sie u.a. im UK-Café.
Beispiele für elektronische Geräte in der WHS
Unterstützte Kommunikation